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Die Brennerei Knockdhu wurde gebaut, weil man an der Südseite des "Schwarzen Hügels", Knockdhu, frische Wasserquellen gefunden hatte. Gerstenfelder und Torfvorkommen in der Nähe taten ein übriges. Erst 1988, als die Brennerei von Inver House Distillers Ltd. übernommen worden war, begann die Phase der reinen single malt Produktion. 1993 umbenannt in An Cnoc um Verwechslungen mit Knockando zu vermeiden. Dies soll auf den Wunsch von Justerini & Brooks, Besitzer von Knockando, geschehen sein.
In Ex-Bourbon&Sherryfässern gereift bezieht der feinwürzige Single Malt neben schokoladigen auch fruchtige und vor allem sherrylastige Noten. Mittellanger feinwürziger Abgang. Durch die 18y Jahre lange Reifungszeit aber auch eine Ode an die Eiche. tolles Preis-Leistungsverhältnis.